Das Biofeedback als wissenschaftlich fundierte Methode (im Gegensatz zur Bioresonanz) nützt die Lernfähigkeit des menschlichen Gehirns. Dazu werden Körpersignale erfasst, wie Herzschlag, Temperatur, Atmung, Hautwiderstand und Gehirnaktivität. Diese meist nur begrenzt wahrnehmbaren Körperaktivitäten werden mittels Ton und Bild der Klientin oder dem Klienten laufend rückgemeldet. Das Gehirn lernt so spielerisch, bspw. sich zu entspannen, die Atmung zu verbessern oder die Hauttemperatur zu steigern. Typische Anwendungen sind Angst- und Zwangsstörungen, depressive Symptome, Burnout, Schlafstörungen, Tinnitus, aber auch Migräne, Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen und ADHS bei Kindern und Jugendlichen.