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    Fragen zur Wissensüberprüfung

    1) Durch Biofeedbacktraining können KlientInnen lernen, ansonsten unbewusst ablaufende Körperreaktionen, zu beeinflussen. RichtigFalsch


    2) Der Normwerte der Hauleitfähigkeit bei Erwachsenen liegen in entspanntem Zustand zwischen 6,2 und 8,0 µS.RichtigFalsch


    3) Die Normwerte der Pulsfrequenz liegen bei Erwachsenen in Ruhe bei 130-150bpm.RichtigFalsch


    4) Eine Erhöhung der periphere Temperatur gemessen am linken Ringfinger ist ein Zeichen für eine Entspannungsreaktion.RichtigFalsch


    5) Die physikalische Einheit des EMG ist mikroVolt (µV). RichtigFalsch


    6) Tiefe und langsame Bauchatmung ist ein Ausdruck für psychische und muskuläre Entspannung.RichtigFalsch


    7) Bei KlientInnen mit einem vagotonen Stressprofil liegt der Trainingsschwerpunkt auf Entspannung und aktivierende Übungen sind kontraindiziert.RichtigFalsch


    8) Biofeedbacktraining kann die Selbstwirksamkeitsüberzeugung verbessern.RichtigFalsch


    9) Bei der Hautleitfähigkeit gibt es keine Normwerte, daher dürfen nur Veränderungen innerhalb einer Person interpretiert werden.RichtigFalsch


    10) Die Pulsamplitude gemessen am linken Ringfinger ist ein Maß für die periphere Durchblutung.RichtigFalsch


    11) Die periphere Temperatur, gemessen am linken Ringfinger, hängt immer direkt mit der Muskelspannung im M.trapezius zusammen.RichtigFalsch


    12) Der Vergleichswert des M. Frontalis sitzend in Ruhe nach Criswell (2011) liegt bei 2,5 (± 0,63) μV.RichtigFalsch


    13) Unter Atempacing versteht man die Vorgabe eines bestimmten Atemmusters, welches die KlientInnen bestmöglich nachatmen sollen.RichtigFalsch


    14) Bei KlientInnen mit einem sympathikonen Stressprofil eignen sich Entspannungsübungen wie z.B. Handerwärmungstraining oder Muskelentspannung.RichtigFalsch


    15) Biofeedbacktraining verschlechtert die Selbstwahrnehmung.RichtigFalsch


    16) Ein steigender Hautleitwert spricht für Entspannung.RichtigFalsch


    17) Bei einer photoplethysmographischen Messung wird die Pulskurve optisch über die Reflexion der Blutplättchen erfasst.RichtigFalsch


    18) Der Vergleichswert des M. Trapezius sitzend in Ruhe liegt nach Criswell (2011) bei 8,3 (± 1,07) μV.RichtigFalsch


    19) Ziel eines biofeedbackgestützen Atemtrainings ist die Erhöhung der Atemfrequenz auf zumindest 18 Atemzüge pro Minute.RichtigFalsch


    20) KlientInnen mit einem vagotonen Stressprofil neigen unter Stress zu einer parasympathischen Überaktivierung.RichtigFalsch


    21) Biofeedbacktraining kann die Selbstkompetenz stärken.RichtigFalsch


    22) Häufige Spontanfluktuationen im Hautleitwert können ein Zeichen für Ängstlichkeit sein.RichtigFalsch


    23) Die Außentemperatur muss als möglicher Einflussfaktor auf die peripher gemessene Temperatur berücksichtigt werden.RichtigFalsch


    24) Mittels EMG-Oberflächenelektroden ist es möglich die phasische und tonische Oberflächenspannung von Muskeln zu messen.RichtigFalsch


    25) Die Atemamplitude ist ein Maß der Atemtiefe.RichtigFalsch


    26) Um Therapieziele zu erreichen, ist es notwendig, dass KlientInnen im Alltag die gelernten Übungen weitertrainieren.RichtigFalsch


    27) Die Hautleitfähigkeit ist von der Aktivität der Schweißdrüsen abhängig.RichtigFalsch


    28) Beim Training der respiratorischen Sinusarrhythmie (RSA-Training) wird versucht durch Atmung Einfluss auf die Pulsfrequenz zu nehmen.RichtigFalsch


    29) Ein EMG-Entspannungstraining des M.Trapezius eignet sich als Behandlungsansatz bei Spannungskopfschmerz. RichtigFalsch


    30) Biofeedback eignet sich zur Reduktion eines erhöhten Erregungsniveaus bei PatientInnen mit Angststörungen.RichtigFalsch


    31) Die subjektive Bewertung der Messsituation der KlientInnen spielt bei der Interpretation eines psychophysiologen Stressprofils gar keine Rolle. RichtigFalsch


    32) Die Hautleitfähigkeit ist vegetativ hauptsächlich parasympathisch innerviert.RichtigFalsch


    33) Essentielle Hypertonie ist ein Indikationsbereich für ein Training der respiratorischen Sinusarrhythmie (RSA-Training).RichtigFalsch


    34) Stark ausgeprägte Brustatmung ist immer auch beim M.Frontalis ersichtlich.RichtigFalsch


    35) Je stärker die Schweißdrüsenaktivität ansteigt, desto höher wird der Hautleitwert.RichtigFalsch


    36) EMG-Messungen können zur Identifikation von Schonhaltungen bei chronischen Rückenschmerzen genutzt werden.RichtigFalsch


    37) Ein starker Anstieg des Hautleitwertes während einer Stressphase spricht für ein vagotones Reaktionsprofil.RichtigFalsch


    38) Die Temperatur ist ein langsames und träges Maß der peripheren Durchblutung.RichtigFalsch


    39) Die physikalische Einheit des Hautleitwertniveaus ist mikroVolt (µV).RichtigFalsch


    40) Beim Neurofeedback werden den KlientInnen EEG-Signale rückgemeldet. RichtigFalsch


    41) Der Hautleitwert reagiert sehr langsam und zeitverzögert auf Stressreize.RichtigFalsch


    42)Bei EMG-Messungen gibt es keine Normwerte.RichtigFalsch


    Offene Frage:
    Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen in Ihren eigenen Worten selbstständig und ohne Hilfsmittel.

    43) Interpretieren Sie den Kurvenverlauf der Hautleitwertmessung des Stress-Erholungs-Profils in Ihren eigenen Worten.

    Phase 1: Baseline
    Phase 2: Stressor Sound
    Phase 3: Erholung
    Phase 4: Rechnen
    Phase 5: Erholung
    Min.: 0,51
    Max.: 0,98

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